CDU und Junge Union Meschede begrüßen die Anbindung der Mescheder Schulen an das Gigabit-Netz
Bis zum 1. August 2019 wird die Anbindung von 91 Schulen aus Südwestfalen an das Breitbandnetz europaweit ausgeschrieben. Damit soll künftig eine Breitbandversorgung von mindestens 1 GBit/s am Schulgebäude gewährleistet sein und die Digitalisierung der Bildung weiter vorangetrieben werden. Unter den auszustattenden Schulen befinden sich auch neun Schulen aus dem Mescheder Stadtgebiet, die in naher Zukunft mit schnellem Internet versorgt werden. So werden in absehbarer Zeit alle Schulen im Mescheder Stadtgebiet über Glasfaserverbindungen verfügen. „Es freut mich sehr, dass wir dann an unseren Schulen leistungsfähige Internetverbindungen bereitstellen können. Diese Infrastrukturmaßnahmen sind ein weiterer Grundstein für die Digitalisierung der Bildung in unserer Heimatstadt,“ betont der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Marcel Spork.
Der Stadtverbandsvorsitzende der Jungen Union Lorenz Schmidt hebt besonders die Bedeutung von schnellem Internet für die Bildung hervor: „Schon im Grundschulalter ist es wichtig, dass Kinder einen richtigen Umgang mit digitalen Medien und Produkten erlernen. Kompetenz im Umgang mit PCs, Tablets und dem Internet ist unverzichtbar für Kinder und Jugendliche. Mit der neuen Internetanbindung kann nun ohne Datenengpass eine solche Bildung in unseren heimischen Schulen gewährleistet werden.“
In der europaweiten Ausschreibung, die von der Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen und dem Hochsauerlandkreis gemeinsam durchgeführt wird, werden Bieter gesucht, die die Anbindung der Schulgebäude an ein leistungsfähiges gigabitfähiges Telekommunikationsnetz herstellen und den Anschluss betreiben. Im Mescheder Stadtgebiet werden folgende neun Schulen ausgeschrieben: Schule unter dem Regenbogen, Kath. Grundschule Berge, St.-Nikolaus-Grundschule Freienohl, St.-Walburga-Schule, St.-Johannes-Grundschule Wehrstapel, St.-Johannes-Grundschule Eversberg, Marienschule, Schule unter dem Regenbogen Remblinghausen und die St.-Nikolaus-Schule Wennemen. Die übrigen Schulen, die Teil einer vorangegangenen Ausschreibung waren, werden schon in Kürze einen leistungsfähigen Internetanschluss bekommen. Damit verfügen dann in absehbarer Zeit alle Schulen über einen gigabitfähigen Internetanschluss.