Aufgrund der Starkregenereignisse des letzten Sommers hatte die CDU-Ortsunion Olpe alle interessierten Olperinnen und Olper zu einem politischen Stammtisch zum Thema Hochwasserschutz eingeladen. Gemeinsam mit den CDU-Ratsvertretern, Thomas Jostes und Dieter Berger, wollte die CDU-Ortsunion Olpe den Anwohnern/innen die Möglichkeit einräumen, deren Wünsche und Anregungen zur Vermeidung künftiger Hochwasserschäden vorzutragen. Die Erfahrungen vor Ort und die viele guten Ideen um ein Hochwasser zu vermeiden, sollen das von der Stadt beauftragte so genannte „Starkregenrisikomanagement“ unbedingt ergänzen. Zudem erklärten sich einige engagierte Olper sofort bereit, mit den Ratsvertretern, Vertretern der Stadtverwaltung und dem beauftragten Fachbüro die für Olpe markanten Stellen in Augenschein zu nehmen, um dort gemeinsam konkrete Lösungsvorschläge auszuarbeiten.
Die CDU-Ortsunion berichtete an diesem Abend ebenfalls darüber, dass sie mit Nachdruck die Stadtverwaltung bei der Ausarbeitung der Planungen für einen neuen Teilbereich des Baugebietes unterstütze. Thomas Jostes bat in diesem Zusammenhang die Anwesenden, Interessierte und Bauwillige darauf hinzuweisen, mit ihm in Kontakt zu treten, um die Anfrage nach Bauland zu dokumentieren.
Jostes informierte zudem darüber, dass die lang ersehnte Umsetzung der Anbindung Olpes an den Radweg in Richtungen Wennemen und Berge näher rücke. Ebenfalls gibt es bei der Entschärfung des Kreuzungsbereichs in Fahrtrichtungen Sundern und Berge positive Entwicklungen zu verzeichnen. Sein Dank richtet sich in diesem Zusammenhang an alle Beteiligten, die hinsichtlich dieser für Olpe wichtigen Themen, nie aufgehört haben sich dafür einzusetzen und ermutigte darüber hinaus, den gewünschten Fußgängerüberweg auf Höhe des Baugebietes in der Ortsmitte weiterhin zu fordern: „Wir müssen die Verantwortlichen dafür sensibilisieren, dass die Landstraße auch auf diesem Stück durch Olpe quasi als Autobahnzubringer fungiert. Über diese hochfrequentierte Straße schicken wir die kleinsten unserer Kinder. Wenn sie entweder den schönen, neugestalteten Ortsspielplatz oder aber die Bushaltestelle erreichen wollen. Wir können nicht akzeptieren, dass eine Planung von wichtiger Infrastruktur für die Fußgänger an der Grenze eines neu geschaffenen Baugebietes einfach aufhört.“